keiner lebt für immer wie golden staubt der Pfad
halte ein Deine Zeit läutet früher nicht die Glocke
wo gierig frohlockend späte Wünsche keimen
dieses letzte Feld will noch geplündert sein
rasch die Blume vor dem Wind genommen
TÄUSCHUNG ist Geschmack nicht Sinn der Ewigkeit
am Morgen warf ich aus dunklen Tiefen
Weile von Aussehen und Schönheit
tränenglänzend lächeln rote Wangen
blumenzerpflückt zaudernd Geliebte
ICH las es auf und verbarg es vor dem Tag
herrlich Trunkener der Du Türen aufstößt
die Menge narrst als wie ob oft ein Schnippchen schlägst
seltsam Wegwandelnder der Nutzlosigkeit vergöttert
der Tag und Nacht den Beutel leert
DEIN Segel führt Dich zum Palast der Weisheit
Freuden gehn in grün
Hände schweifen in feuchten Morgen
Münder lecken Tau endes
FRÜHLING hat zu tun
auch dieser Tag ging vorüber
mit dem Weg ward gerungen
die toten Stunden sind fortgetragen
wir sitzen um das Feuer
UNS berührt Altes
Bogen der Nacht wo
blau sich hinter schwarz versteckt
doch die Decke hat Löcher
die langsam fülln
sich mit altem Licht
Gras feuchtet kühl
kleine Geräusche traun sich wieder
WARUM hat uns die Magie verlassen
Einst weilte ihn Gast der Geister
schauernd lässt erkennen einer
sind alle unsichtbaren Augen zu
und der Künstler erwiderte
MALEN Kobolde nie